Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat Deutschland wegen mangelhafter Umsetzung des Whistleblower*-Schutzes zu einer Strafe von 34 Millionen Euro verurteilt. Die EU-Vorgaben wurden nicht fristgerecht umgesetzt.
vor kurzem haben wir Sie zu unserer anstehenden ITCQ Messe eingeladen. In diesem Event geht es darum, Sie über aktuelle Ereignisse und Geschehnisse zur Cybersicherheit zu informieren und in einen...
EuGH-Urteil: Datenschutzbehörden müssen alle Beschwerden ernst nehmen – auch bei Massenanfragen. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) entschied nun, dass Behörden Beschwerden nur ablehnen dürfen, wenn eine Missbrauchsabsicht...
Im Jahr 2024 verabschiedete die EU die neue KI Verordnung, die am 21. Juli in Kraft getreten ist. Darin geht es inhaltlich um diverse Regelungen zum Umgang mit künstlicher Intelligenz, die nun stufenweise umgesetzt werden müssen.
Der Europäische Datenschutzausschuss (EDSA) wird im Jahr 2025 im Rahmen des "Coordinated Enforcement Framework" (CEF) die Umsetzung des Rechts auf Löschung nach Art. 17 der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in den Blick nehmen....
Die Problematik rund um den Datentransfer in die USA ist seit langem bekannt und unterliegt immer wieder Schwankungen. Sobald politische Änderungen eintreten, hat dies in der Vergangenheit immer Einfluss auf die damaligen Abkommen...
Die IT-Sicherheitslage in Deutschland bleibt angespannt – das zeigt der Lagebericht 2024 des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Cyberkriminelle agieren zunehmend professionell, kritische Schwachstellen in...
Betrüger nutzen manipulierte QR-Codes, um an Geld oder persönliche Daten zu gelangen. Sie überkleben echte Codes an Parkautomaten, Ladesäulen oder fälschen Bankbriefe. Die Verbraucherzentralen warnen vor der zunehmenden Gefahr des...
Ein Kunde fühlte sich durch eine E-Mail belästigt und forderte 500 Euro Entschädigung wegen eines angeblichen DSGVO-Verstoßes. Der Bundesgerichtshof (BGH) wies die Klage jedoch ab.
Der Kunde hatte 2019 in einem Online-Shop einen...
Ein Nutzer eines Darknet-Forums behauptet auf Russisch, über 20 Millionen Zugangsdaten zu OpenAI-Konten zu besitzen. Er bietet Beispieldaten mit E-Mail-Adressen und Passwörtern zum Verkauf an, berichtet GbHackers.